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Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V.

Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V.

Annual conferences

The Society holds an annual scientific conference at the end of September/beginning of October. Since 2004, all submitted papers have been subject to a rigorous review process ("double blind review"; For more details on the submission and review of conference contributions, please see the websites of the respective annual conference). The papers published in the conference proceedings are therefore refereed publications. The conference proceedings are published in the series "Schriften der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V.".

GEWISOLA would like to thank the Federal Ministry responsible for agriculture for the financial support it has provided for many years for the organisation of the annual conferences.


Overview of the conferences held since the foundation of GEWISOLA: here.


Graphical illustrations of the Annual Conferences from 1960 - 2009

1960

1. Jahrestagung 1960 in Gießen

"Man muß berücksichtigen, daß die geistigen Urheber des Kommunismus fast alle aus einem städtischen Milieu hervorgegangen sind und kaum einer von ihnen eine praktische Erfahrung in der Führung eines landwirtschaftlichen Betriebes mitbrachte."
Otto Schiller, Hohenheim
1961

2. Jahrestagung 1961 in Hohenheim

"Als Pionier der Ökonometrie verdient jedoch Johann Heinrich von Thünen genannt zu werden … ."
Heinz Stöwe, Mainz
1962

3. Jahrestagung 1962 in Göttingen

"Ein beträchtlicher Teil der Rationalisierungsgewinne
muß an den Arbeiter als Einkommen weitergegeben werden, wenn er die für das Funktionieren des Systems gleich wichtige Funktion des Konsumen ten erfüllen soll."
Herbert Kötter, Bonn
1963

4. Jahrestagung 1963 in Bonn

"Mit der Konstruktion von Modellen ist die
Möglichkeit irrelevanter Abstrakti onen nicht ausgeschlossen."
Hans Eberhard Buchholz, Göttingen
1964

5. Jahrestagung 1964 in Weihenstephan

“Spezialisierung bedeutet höhere Produktivität, jedoch auch höheres Risiko und größere Abhängigkeit … . Der Weg der Landwirtschaft geht … , from independence to interdependence‘.”
Herbert Kötter, Gießen
1965

6. Jahrestagung 1965 in München

"Soziologie ohne Nationalökonomie ist blind, aber ebenso gewiß ist Nationalökonomie ohne Soziologie leer.”
Gottfried Eisermann, Bonn
1966

7. Jahrestagung 1966 in Kiel

"Ja, die lineare Programmierung als bekanntestes und am meisten verwendetes neues Instrument wurde hier für manchen zum Synonym für moderne Betriebswirtschaft schlechthin. In dieser Entwicklung stand häufig die Methode vor dem Interesse an der Lösung eines Problems, was nicht selten zu Kritik an der ,neuen Richtung‘ führte.”
Erwin Reisch, Stuttgart-Hohenheim
1967

8. Jahrestagung 1967 in Bonn

"Das Ziel moderner Agrarentwicklung kann nur das menschenwürdige Dasein unserer in Entwicklungsländern lebenden Mitmenschen sein.”
Ulrich Planck, Hohenheim
1968

9. Jahrestagung 1968 in Gießen

"Die EWG-Kommission hat bereits genug Schwierigkeiten mit der zentralisierten
Marktpolitik. Wie kann sie nun noch die Agrarstrukturpolitik an sich heranziehen?”
Adolf Weber, Kiel
1969

10. Jahrestagung 1969 in Heidelberg

"Die [GE]WISOLA sollte, das war mit ein wesentlicher Gesichtpunkt bei ihrer Gründung, ein Forum darstellen, auf dem die immer weiter in die Spezialisierung gehenden Vertreter der Fachdisziplinen in der Agrarökonomie die Möglichkeit haben, sich über die Forschungsarbeiten in den Nachbardisziplinen zu informieren.”
Paul Rintelen, Weihenstephan
1970

11. Jahrestagung 1970 in Bonn

“Der Parkwächter ist seit Jahren ein guter Bekannter in der agrarsoziologischen Literatur. Erwähnenswert ist nur, daß wir ihn im Feld noch immer kaum finden
können.”
Ad T. J. Nooij, Wageningen
1971

12. Jahrestagung 1971 in Münster

“In freier Anlehnung an v. Thünen könnte man sagen: Die „unkultivierte Wildnis“ frißt die „Fruchtbare Ebene“ allmählich wieder auf. ... Es geschieht, weil der Faktor Boden in solchen Gegenden häufig selbst zum Preis von Null keinen Käufer findet.”
Rainer Thoss, Münster
1972

13. Jahrestagung 1972 in Hohenheim

"Überall ist in der Erstellung und Verteilung des Sozialproduktes der Markt auf dem Rückzug und die Administration auf dem Vormarsch.”
Albrecht Kruse-Rodenacker, Stuttgart/Berlin
1973

14. Jahrestagung 1973 in Braunschweig

"In sehr vielen Entwicklungsländern dient das Vermarktungssystem nicht nur dem rationellen Absatz von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, sondern auch der Durchsetzung politischer Ziele, wobei die ökonomische Vermarktungseffizienz erst
in zweiter Linie Berücksichtigung findet."
Hans-Joachim Mittendorf, FAO, Rom
1974

15. Jahrestagung 1974 in Göttingen

"Auch der Forscher braucht letzten Endes das Erfolgserlebnis. Wenn die Ergebnisse der Ressortforschung nur in den Schubladen verstauben, breitet sich Resignation aus.”
Helmut Scholz, BML, Bonn
1975

16. Jahrestagung 1975 in Kiel

"Soll jedoch die stets existente Unsicherheit in die Entscheidung explizit einbezogen werden, so ist neben einem Maximierungsziel ein Sicherheitsziel zu berücksichtigen.”
Claus-Hennig Hanf, Kiel
1976

17. Jahrestagung 1976 in Berlin

“Thünen hat gewirkt.
Heller als je strahlt sein Werk."
Günther Schmitt, Göttingen
1977

18. Jahrestagung 1977 in Weihenstephan

"Solange die Wissenschaft nicht den Anspruch erhebt, die agrarpolitischen Ziele selbst zu bestimmen, kann sie nur die Wirkungen, die mit der Verwirklichung bestimmter Ziele und den dabei eingesetzten Mitteln verbunden sind, untersuchen."
Willi Albers, Kiel
1978

19. Jahrestagung 1978 in Gießen

"Erzeugerzusammenschlüsse, die sich in ihrer Tätigkeit gegen Genossenschaften richten, sind ein Widerspruch in sich, denn hier werden grundsätzlich gleichgerichtete Interessen gegeneinander gekehrt und die kooperativen Kräfte der Landwirtschaft in gefährlicher Weise zersplittert.”
Friedrich Bernhard Hausmann, Deutscher Raiffeisenverband, Bonn
1979

20. Jahrestagung 1979 in Bonn

“Teilweise erhalten wir von der Agrarwissenschaft auch Empfehlungen, die ein ausreichendes Gespür für das politisch Realisierbare vermissen lassen. (…) Ich halte nichts von Vorschlägen, die in Einkommensübertragungen die große agrarpolitische Patentlösung sehen … .”
Bundesminister Josef Ertl, BML, Bonn
1980

21. Jahrestagung 1980 in Hannover

"Die Erweiterung der Europäischen Gemeinschaft verstärkt die Tendenzen zur Fragmentisierung der Willensbildung innerhalb der Gemeinschaft und trägt damit verstärkt zu ihrer Lähmung bei.”
Werner Kaltefleiter, Kiel
1981

22. Jahrestagung 1981 in Hohenheim

"Die Forschung gerät immer stärker ins Hintertreffen mit Wirkungen, die erst auf längere Dauer sichtbar werden.”
Günther Schmitt, Göttingen
1982

23. Jahrestagung 1982 in Gießen

"Viele Bürger sind – was die Kenntnisse der wirtschaftlichen Zusammenhänge
anbelangt – Analphabeten. Sie können wirtschaftspolitische Entscheidungen in der
Regel nicht beurteilen. Wir sollten deshalb mithelfen, dies zu ändern und uns auf der anderen Seite um Verständnis der politischen Belange bemühen.”
Hans Stamer, Kiel
1983

24. Jahrestagung 1983 in Hannover

"In keinem anderen Wirtschaftszweig findet eine so ausgiebige und so anhaltende wirtschaftspolitische Diskussion über die Einkommenslage und Einkommensentwicklung statt wie in der Landwirtschaft."
Carsten Thoroe, Göttingen
1984

IVth European Congress of Agricultural
Economists 1984 in Kiel

"The science of agricultural policy must be expected to renew and to expand its theory in order to meet the requirements of an effective political advising in democratic societies."
Konrad Hagedorn (Germany)
1985

26. Jahrestagung 1985 in Berlin

“Vielfach löst die Abwanderung vom Land Pessimismus und Kulturkritik aus. Dem ist entgegenzuhalten, daß sich seit Jahrtausenden politische, kulturelle und wirtschaftliche Neuerungen stets in städtischen und nicht in Agrarräumen vollzogen haben.”
Gabriele Wülker, Berlin
1986

27. Jahrestagung 1986 in Weihenstephan

"Das Gut Umwelt wurde nicht als knapp betrachtet, … und fand somit auch keinen Eingang in Zielsysteme.”
Karl-Joachim Trede, Kiel
1987

28. Jahrestagung 1987 in Bonn

"Sicherlich ist es nicht Aufgabe der Wissenschaftler zu sagen, was tatsächlich in der Politik gemacht werden soll. Doch sollte es als Aufgabe der Wissenschaftler gesehen werden, daß sie Politiker und Gesellschaft darüber informieren, was getan werden könnte und welche Effekte von den alternativen Politiken ausgehen.”
Ulrich Koester, Kiel
1988

29. Jahrestagung 1988 in Kiel

"Die Probleme, mit denen sich die Wissenschaft befasst, verlagern sich vom Schutz der Menschen vor der ungebändigten Natur zum Schutz der Natur vor dem maßlosen Zugriff der Menschen.”
Volker Beusmann, Braunschweig-Völkenrode
1989

30. Jahrestagung 1989 in Braunschweig

"Der technische Fortschritt wird im allgemeinen in der Öffentlichkeit der Bundesrepublik zunehmend kritisch beurteilt. Das gilt auch für den technischen Fortschritt in der Landwirtschaft.”
Ignaz Kiechle, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn
1990

31. Jahrestagung 1990 in Frankfurt am Main

"Die Konzentration im Lebensmittelhandel der EG ist ein Prozeß, mit dem die Ernährungswirtschaft
bereits seit Jahren konfrontiert ist. Durch die Realisierung des gemeinsamen Binnenmarktes
hat nun allerdings ein neues Phänomen an Bedeutung gewonnen. Dieses besteht darin, daß die Konzentration im Lebensmittelhandel zunehmend grenzübergreifend erfolgt.”
Hannes Weindlmaier, Bonn
1991

32. Jahrestagung 1991 in Göttingen

“Unter westlichen Agrarökonomen dominiert die Meinung, daß die in Osteuropa vorhandenen landwirtschaftlichen Großbetriebe keine Zukunftschancen haben.”
Jürgen Zeddies und Reiner Doluschitz, Hohenheim
1992

33. Jahrestagung 1992 in Rostock

"Die sich aus dem Property-Rights-Ansatz ergebende Schlußfolgerung einer geringeren wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit staatlicher Unternehmen konnte empirisch bestätigt werden."
Karl-Heinrich Hansmeyer, Köln
1993

34. Jahrestagung 1993 in Halle

"Eine geeignete Marktstruktur für die Produktion von Natur und Landschaft gibt es noch nicht. Das ist eine neue Aufgabe für die Agrarpolitik im Zusammenhang mit der Entwicklung einer Politik für den ländlichen Raum.”
Vinus Zachariasse, Den Haag
1994

35. Jahrestagung 1994 in Hohenheim

"Was sind nun die Perspektiven für die Zukunft? Ich glaube, daß die GAP nach
den Stürmen der achtziger Jahre und den Fährnissen der GATT-Verhandlungen in ein
ruhigeres Fahrwasser gefunden hat.”
Vinus Zachariasse, Den Haag
1995

36. Jahrestagung 1995 in Berlin

"Die Wissenschaft zeigt vielfach den besten Weg auf. Die Politik sucht meist einen mehrheitsfähigen Weg; der beste ist dies oft nicht.”
Jürgen Borchert, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn
1996

37. Jahrestagung 1996 in Gießen

"Die neue Handelsökonomik erfordert auch andere methodische Ansätze für die theoretische und empirische Analyse als die neoklassische Handelstheorie. Zentrale Bedeutung kommt dabei der Spieltheorie zu.”
Harald von Witzke, Berlin
1997

38. Jahrestagung 1997 in Weihenstephan

"Politikberatung, die allein die Einhaltung marktwirtschaftlicher und wohlfahrtsökonomischer Grundsätze einfordert, ist zwar in ihrer Argumentation konsequent, läuft jedoch Gefahr, von den zu Beratenden nicht wahrgenommen zu werden (ähnlich wie manche Sonntagspredigt in der Kirche).”
Wilhelm Henrichsmeyer, Bonn
1998

39. Jahrestagung 1998 in Bonn

"Als Betrachter großer, umfassender Veränderungen muß man sich vor drei Versuchungen hüten: der unkritischen Begeisterung, der eitlen Prognose und
der untätigen Ratlosigkeit.”
Rolf A. E. Müller, Kiel
1999

40. Jahrestagung 1999 in Kiel

“In 10 Jahren wird die GEWISOLA ihr 50jähriges Bestehen feiern, und man wird wiederum Bilanz ziehen – hoffentlich mit dem Ergebnis: „Die deutsche Agrarökonomie hat die Herausforderungen der Zeit angenommen und gut bestanden“.”
Erwin Reisch, Hohenheim
2000

Deutsch-französische Tagung SFER-GEWISOLA
in Straßburg gemeinsam mit der Société Francaise d’Economie Rurale (SFER)

"Mit Ausnahme der Nischenproduzenten werden künftig Unternehmen, die international wettbewerbsfähig sein wollen, Jahresumsätze von mehreren Milliarden Euro aufweisen müssen.”
Hannes Weindlmaier, Weihenstephan und Jean-Louis Floriot, Nancy
2001

41. Jahrestagung 2001 in Braunschweig

"BSE markiert das Ende der Landwirtschaftspolitik alten Stils; in Zukunft wird der Verbraucherschutz in den sensiblen Bereichen der Agrar- und Ernährungspolitik Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen haben."
Martin Wille, Staatssekretär im BMVEL, Bonn
2002

42. Jahrestagung 2002 in Halle

"Wenn das ,Politikrisiko‘ höher eingeschätzt wird als das ,Wetterrisiko‘, dann haben wir in der Agrarpolitik etwas falsch gemacht. Soweit sollte es nicht kommen.”
Petra Wernicke, Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt
des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg
2003

43. Jahrestagung 2003 in Hohenheim

“Landnutzung ist Kulturlandschaftsnutzung und trifft damit auf eine besondere Sensibilität in einer Bevölkerung, die weit überwiegend am derzeitigen
Landschaftsbild in Deutschland hängt und es gesichert sehen möchte."
Hermann Schlagheck, BMVEL, Bonn
2004

44. Jahrestagung 2004 in Berlin

“The sad thing is that unless the scientific community can convince the policymakers in time, we most likely first have to experience several climate-related catastrophes before more stringent policies are agreed upon in the international policy arena.”
Ekko van Ierland und Rob Dellink, Wageningen und Michael Finus, Hagen
2005

45. Jahrestagung 2005 in Göttingen

“In weiten Teilen der Bevölkerung ist Landwirtschaft kein Thema, über das kommuniziert wird bzw. das Thema hat einen untergeordneten Stellenwert. Botschaften über Landwirtschaft werden kaum wahrgenommen."
Simone Helmle, Hohenheim
2006

46. Jahrestagung 2006 in Gießen

"Nur die systematische Verankerung des Entbürokratisierungsziels führt zu einer dauerhaften Entlastung der Wirtschaft."
Michael Hüther, Köln
2007

47. Jahrestagung 2007 in Weihenstephan

"In manchen Regionen muss jedoch ein gezielter Rückzug der Landwirtschaft aus den Flächen akzeptiert werden müssen („Alpine Brache“).”
Thomas Streifeneder, Christian Hoffmann und Flavio V. Ruffini, Bozen
2008

48. Jahrestagung 2008 in Bonn

“The commodity scare of 2007-8 and the publicity it received made many governments overreact, by measures that were not always effective at achieving their stated objectives.”
Alexander Sarris, FAO, Rom
2009

49. Jahrestagung 2009 in Kiel

"Der Boom der Preise für Agrarprodukte und Lebensmittel in den vergangenen zwei Jahren war einer der größten seit der ,Great Grain Robbery’ in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts."
Jens Peter Loy und Rolf A. E. Müller, Kiel
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Design: Raimund Spierling

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Annual Conferences of the GEWISOLA

Year Place Main organizers Topic of Conference Volume
2023 Göttingen Plieninger et al. Nachhaltige Ernährungssysteme und Landnutzungswandel  
2022 Hohenheim Bahrs et al. Resilienz von regionalen und globalen Wertschöpfungsketten der Agrar- und Ernährungswirtschaft  58
2021 Berlin Grethe, Feindt, Hackfort, Mithöfer, Odening, Ritter, Siddig. Transformationsprozesse im Agrar- und Ernährungssystem:
Herausforderungen für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
57
2020

Halle/ Saale
23.09.-25.09.

Gotter, Götz, Graubner, Herzfeld, Hirschauer, Kashtanova, Theesfeld, Wagner Herausforderungen für die ländliche Entwicklung - Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven 56
2019 Braunschweig
25.09.-27.09.
Banse, Christoph-Schulz, Gocht, Nieberg, Pelikan, Röder, Salamon, Thobe, Weingarten, Zander Landwirtschaft und ländliche Räume im gesellschaftlichen Wandel 55
2018 Kiel
12.09.-14.09.
Braatz, Henning, Hess, Latacz-Lohmann, Loy, Thiele Visionen für eine Agrar- und Ernährungspolitik nach 2020 54
2017 Weihenstephan
13.09.-15.09.
Sauer, Kantelhardt, Bitsch, Glebe, Oedl-Wieser Agrar- und Ernährungswirtschaft zwischen Ressourceneffizienz und gesellschaftlichen Erwartungen 53
2016 Bonn
28.09.-30.09.
Bröring, Hartmann, Heckelei, Holm-Müller, Rickert Agrar- und Ernährungswirtschaft: Regional vernetzt und global erfolgreich 52
2015 Gießen
23.09.-25.09.
Kühl, Aurbacher, Herrmann, Nuppenau, Schmitz Perspektiven für die Agrar- und Ernährungswirtschaft nach der Liberalisierung 51
2014 Göttingen
17.09.-19.09.
Mußhoff, Brümmer, Hamm, Marggraf, Möller, Qaim, Spiller, Theuvsen, von Cramon-Taubadel, Wollni Neuere Theorien und Methoden in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus 50
2013 Berlin
25.09.-27.09.
Kirschke, Bokelmann, Hagedorn, Hüttel Wie viel Markt und vie viel Regulierung braucht eine nachhaltige Agrarentwicklung? 49
2012 Hohenheim
26.09.-28.09.
Bahrs, Becker, Birner, Brockmeier, Dabbert, Doluschitz, Grethe, Lippert, Thiele Herausforderungen des Globalen Wandels für Agrarentwicklung und Welternährung 48
2011 Halle (Saale)
28.09.-30.09.
Balmann, Glauben, Grings, Hirschauer, Wagner Unternehmerische Landwirtschaft zwischen Marktanforderungen und gesellschaftlichen Erwartungen 47
2010 Braunschweig
29.09.-01.10.
Banse, Isermeyer, Nieberg, Weingarten Möglichkeiten und Grenzen der wissenschaftlichen Politikanalyse 46
2009 Kiel
30.09.-02.10.
Loy, Müller Agrar- und Ernährungsmärkte nach dem Boom 45
2008 Bonn
24.-26.09.
Berg, Hartmann, Heckelei, Holm-Müller, Schiefer Risiken in der Agrar- und Ernährungswirtschaft und ihre Bewältigung 44
2007 Weihenstephan
26.-28.09.
Heißenhuber, Kirner, Pöchtrager, Salhofer Agrar- und Ernährungswirtschaft im Umbruch 43
2006 Gießen
04.-06.10.
Kuhlmann, Schmitz Good Governance in der Agrar- und Ernährungswirtschaft 42
2005 Göttingen
05.10.-07.10.
Bahrs, v. Cramon-Taubadel, Spiller, Theuvsen, Zeller Unternehmen im Agrarbereich vor neuen Herausforderungen 41
2004 Berlin
27.09.-29.09.
Odening,  Nagel,  Hagedorn Umwelt- und Produktqualität im Agrarbereich 40
2003 Hohenheim Zeddies,  Dabbert,  Heidhues,  Großkopf Perspektiven in der Landnutzung
- Regionen, Landschaften, Betriebe -
- Entscheidungsträger und Instrumente -
39
2002 Halle Ahrens,  Grings, Petersen Perspektiven der europäischen Agrarwirtschaft nach der Osterweiterung der EU 38
2001 Braunschweig Brockmeier, Isermeyer,  v. Cramon-Taubadel WTO-Strategien und Konsequenzen 37
2000 Straßburg
12.-13.10.
Wehrlin, Delorme, Loyat, Perraud, Fratzscher, Zeddies, Herrmann, Kirschke, Zimmbermann Landwirtschaft und Agrarpolitik in Deutschland und Frankreich: auf der Suche nach neuen Wegen -
1999 Kiel Langbehn,  v. Alvensleben,  Koester Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmertum in der Agrar- und Ernährungswirtschaft 36
1998 Bonn Berg,  Henrichsmeyer,  Schiefer Agrarwirtschaft in der Informationsgesellschaft 35
1997 Weihenstephan v. Urff,  Heissenhuber Land - und Ernährungswirtschaft in einer erweiterten EU 34
1996 Gießen Kuhlmann,  Herrmann,  Bauer Märkte der Agrar- und Ernährungswirtschaft 33
1995 Berlin Kirschke,  Odening,  Schade Agrarstrukturentwicklungen und Agrarpolitik 32
1994 Hohenheim Zeddies,  Grosskopf,  Hanf,  Heidhues Die Landwirtschaft nach der EU-Agrarreform 31
1993 Halle Isermeyer,  Hagedorn,  Rost,  Weber Gesellschaftliche Forderungen an die Landwirtschaft 30
1992 Rostock Langbehn,  v. Alvensleben,  Schinke Strukturanpassungen der Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft in Mittel- und Osteuropa 29
1991 Göttingen Schmitt,  Tangermann Internationale Agrarpolitik und Entwicklung der Weltagrarwirtschaft 28
1990 Frankfurt a.M. Schmitz,  Weindlmaier Land- und Ernährungswirtschaft 27
1989 Braunschweig Buchholz,  Neander,  Schrader Technischer Fortschritt in der Landwirtschaft - Tendenzen, Auswirkungen, Beeinflussung - 26
1988 Kiel Hanf,  Scheper Neuere Forschungskonzepte und -methoden in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues 25
1987 Bonn Henrichsmeyer,  Langbehn Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen unterschiedlicher agrarpolitischer Konzepte 24
1986 Weihenstephan v. Urff,  Zapf Landwirtschaft und Umwelt - Fragen und Antworten aus der Sicht der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues - 23
1985 Berlin v. Blanckenburg,  de Haen Bevökerungsentwicklung, Agrarstruktur und ländlicher Raum 22
1984 Kiel   Teilnahme am 4th European Congress of Agricultural Economists  
1983 Hannonver Grosskopf,  Köhne Einkommen in der Landwirtschaft - Entstehung, Verteilung, Verwendung und Beeinflussung 21
1982 Gießen Besch,  Kuhlmann,  Lorenzl Vermarktung und Beratung 20
1981 Hohenheim Böckenhoff,  Steinhauser,  v. Urff Landwirtschaft unter veränderten Rahmenbedingungen 19
1980 Hannover v. Alvensleben,  Koester, Storck Agrarwirtschaft und Agrarpolitik in einer erweiterten Gemeinschaft 18
1979 Bonn Henrichsmeyer Prognose und Prognosekontrolle 17
1978 Gießen Seuster,  Wöhlken Konzentration und Spezialisierung im Agrarbereich 16
1977 Weihenstephan Schmitt,  Steinhauser Planung, Durchführung und Kontrolle der Finanzierung von Landwirtschaft und Agrarpolitik 15
1976 Berlin Andreae Standortprobleme der Agrarproduktion 14
1975 Kiel Langbehn,  Stamer Agrarwirtschaft und wirtschaftliche Instabilität 13
1974 Göttingen Albrecht,  Schmitt Forschung und Ausbildung im Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues 12
1973 Braunschweig Buchholz,  v. Urff Agrarpolitik im Spannungsfeld der internationalen Entwicklungspolitik 11
1972 Hohenheim Weinschenck Die künftige Entwicklung der europäischen Landwirtschaft - Prognosen und Denkmodelle - 10
1971 Münster Schmitt Mobilität 9
1970 Bonn Schlotter Die Willensbildung in der Agrarpolitik 8
1969 Heidelberg Zapf Entwicklungstendenzen in der Produktion und im Absatz tierischer Erzeugnisse 7
1968 Gießen Schmitt Möglichkeiten und Grenzen der Agrarpolitik in der EWG 6
1967 Bonn Schlotter Landwirtschaft in der volks- und weltwirtschaftlichen Entwicklung 5
1966 Kiel Reisch Quantitative Methoden in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues 4
1965 München Kötter Landentwicklung - Soziologische und ökonomische Aspekte - 3
1964 Weihenstephan Rintelen Konzentration und Spezialisierung in der Landwirtschaft 2
1963 Bonn Herlemann Grenzen und Möglichkeiten einzelstaatlicher Agrarpolitik 1
1962 Göttingen Blohm Anpassung der Landwirtschaft an die veränderten ökonomischen Bedingungen 176 c
1961 Hohenheim Hanau Bedeutung und Anwendung ökonometrischer Methoden 2 b
1960 Gießen Rolfes Das landwirtschaftliche Betriebsgrößenproblem im Westen und Osten 13 a